Pfarrei Hl. Johannes XXIII.
Tempelhof-Buckow
Begrüßung des Monats
Frank R. Felgner
Pfarrvikar
Liebe Gemeinde,
während ich diese Zeilen in meinen Laptop tippe, sehe ich in unserem Garten auf die goldgelben, orangenen und weinroten Blätter an den Bäumen und des wilden Weines, die jetzt noch von der Herbstsonne durchleuchtet werden. Ein wunderbarer Anblick, der beim Erscheinen des Pfarrbriefes wohl schon längst verblasst sein wird, weil der November seinen grauen Schleier der Vergänglichkeit ausgebreitet hat. Vielleicht ist gerade der Herbst die Jahreszeit, in der uns die Endlichkeit alles Irdischen bewusst wird, und trotzdem ist der Herbst auch die Zeit der Ernte. Zum einen der Erträge von Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten oder der Felder, die abgeerntet sind, aber auch unserer persönlichen Erfolge oder Verluste, manches Verpasste oder Erreichte.
In einem Buch beschreibt mein ehemaliger Spiritual, P. Hans Schaller SJ, den ich im Germanicum in Rom erleben durfte, wie es möglich wird, ja zu meinen Umwegen zu sagen. So lautet auch der Buchtitel: „Ja zu meinen Umwegen“. Einige Überschriften darin sind: Wenn das Ja-Sagen schwer wird; Die Gnade der leeren Hände; Die Angst, Fehler zu machen; Vielfalt der Wege Gottes; Der Ausweg beginnt in dir.
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Pinnwand
Pfarrei Hl. Johannes XXIII.
Offene Stellen in der Pfarrei
In unserer Pfarrei ist eine unbefristete Vollzeitstelle für die Grundpastoral (GR/PR/Diakon) ausgeschrieben. Der Fokus liegt hierbei auf der Seniorenpastoral.
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Glauben: das ist die Heiterkeit, die von Gott kommt.
Johannes XXIII.