Pfarrei Hl. Johannes XXIII.
Tempelhof-Buckow
Begrüßung des Monats

Thomas Markgraff-Kosch
Diakon
Wenn Sie diesen Artikel lesen, liegen 3 Monate hinter meinem 30. Weihejubiläum. Viele Gemeindemitglieder haben mit mir gemeinsam Gott gedankt und anschließend im Gemeindesaal gefeiert. Nun kommt der verdiente Voll-Ruhestand und wie bei den Priestern kommt jetzt das i.R. (im Ruhestand) oder anders übersetzt „in Rufweite“ dazu. Mein letzter Dienst als hauptamtlicher Diakon ist der 30. September 2025. Spezifisch ist dafür der Diakon geweiht, denen Unterstützung zu schenken, die Hilfe in ihren verschiedenen Notlagen brauchen. Diesen Weg würde ich immer wieder gehen, um Jesus Christus den Menschen mit seiner Liebe nahe zu bringen. Der Diakon zeigt es am Altar in der Assistenz, wenn er die Pala vom Kelch nimmt während der Wandlung. Nicht, weil der Priester zu schwach ist, sondern um zu zeigen, selbst der geringste Dienst soll einem Christen nicht zu schade sein, ganz besonders am Nächsten in seiner Not. Beim barmherzigen Samariter steigt der Samariter in die Grube und hilft ohne Vorbehalte. Auch wir müssen tief, manchmal in den Unrat oder Dreck steigen, wenn dort ein Mensch in der Not ist. Ein gutes Beispiel ist Jesus bei der Fußwaschung der Jünger. Sklavendienst vom Meister als Diener der Jünger. Oft muss man wohl dann seine Skrupel überwinden. Nun, zurück zu meinem offiziellen Dienstende.
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Präventionsschulung am 20.09.2025
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Glauben: das ist die Heiterkeit, die von Gott kommt.
Johannes XXIII.