Herzlich willkommen in der
Pfarrei Hl. Johannes XXIII.
Tempelhof-Buckow
Begrüßung des Monats
Die Verbindung zwischen Palmzweig und Obelisk ist verständlicher Weise nicht sofort ersichtlich. Deswegen möchte ich Ihnen – passend zum Palmsonntag – eine kleine Geschichte erzählen:
Jedes Jahr segnet der Papst am Palmsonntag Palmzweige, die an die anwesenden Kardinäle, Bischöfe sowie den liturgischen Dienst ausgeteilt werden. Eine damit verbundene Palmprozession ist in Jerusalem seit dem Jahr 384 belegt, im Westen ist sie ab dem 8. Jahrhundert anzutreffen und findet im späten Mittelalter Einzug in die liturgischen Bücher der lateinischen Kirche.
Im Jahr 37 n. Chr. ließ Kaiser Caligula aus dem altägyptischen Heliopolis einen Obelisken nach Rom überführen, für den eigens ein Schiff gebaut werden musste, um diesen Koloss mit einem Gewicht von 322 t und einer Länge von 25,5 m zu transportieren. Seinen Platz fand er inmitten des Circus des Nero am Vatikanhügel. Dort stand er bis zum Jahr 1586. Bis ihn Papst Sixtus V. versetzen ließ. Sixtus V. war ein Mann, der Rom ein neues Gesicht gab; er begradigte Straßen, modernisierte das Verkehrsnetz, errichtete Pilgerhospize und ließ Bauwerke restaurieren. Das Unternehmen war gewaltig.
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Johannes XXIII.